Big Data bezeichnet zusammengefasst Datenmengen aus unterschiedlichsten Quellen, die zu groß oder komplex sind, um sie mit klassischen Methoden der Datenverarbeitung auszuwerten.
Mit Zustimmung der Kartellbehörden darf der US-Konzern ServiceNow das Berliner KI-Unternehmen G2K komplett übernehmen. Der Deal weckt Hoffnungen in der deutschen Start-Up-Szene.
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Mit seinem neuem Qaptiva-Angebot will Eviden die Entwicklung von Quantencomputing-Anwendungen auf die nächste Stufe bringen, vom Lernen auf die Entwicklung und Nutzung im Alltag.
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Der Saarbrücker Informatik-Professor Jens Dittrich entwickelt mit seinem Team einen neuen Ansatz zur Optimierung von Datenbanken – weg von handgemachten Suchmethoden hin zu automatisch erstellten.
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Vergangene Woche hat das Bundeswirtschaftsministerium den Förderstart für ein erstes Teil-Projekt des EU-Programms "IPCEI-CIS" angekündigt, mit dem Cloud- und Edge-Computing-Kapazitäten in der EU gestärkt werden sollen.
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Nun ist die Digitalisierung schon reif fürs Museum: Erstmals beleuchtet das Haus der Geschichte in Bonn das World Wide Web, Big Data und künstliche Intelligenz. Mitunter ist Science-Fiction in einer Lebensspanne Wirklichkeit geworden.
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OpentAI möchte seine generativen KI-Technologien ChatGPT und Dall-E nun monetarisieren und nutzt für die Abwicklung von Zahlungen ab sofort Softwaretools von Stripe. Die Plattform bindet wiederum GPT-4 in eigene Produkte ein.
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Mit einem Campus-Netzwerk bauen Unternehmen auf dem Firmengelände ein privates Mobilfunknetz auf. So werden Prozesse, Anlagen und Fahrzeuge zuverlässig und sicher vernetzt.
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