Wenn Sie für die WLAN-Konfiguration ein systemfremdes Tool nutzen, etwa vom Hersteller Ihrer WLAN-Karte, sollten Sie sicherstellen, dass die WLAN-Konfiguration von Windows abgeschaltet ist.>>
Windows XP zeigt im Startmenü standardmäßig eine Verknüpfung zu "Hilfe und Support" an. Das stört vor allem Profis, die die Online-Hilfe nicht benötigen. Verschieben lässt sich die Verknüpfung nicht.>>
Zum Beispiel für Online-Spiele benötigen Sie Ihre eigene IP-Adresse, um sie anderen Spielern mitzuteilen. So finden Sie die aktuelle IP-Adresse heraus.>>
Windows XP warnt mit einer Sprechblase, sobald auf einer der Festplatten weniger als 200 MByte Speicherplatz frei sind. Die Funktion ist zwar praktisch, kann aber auch lästig werden.>>
Windows XP bietet die Möglichkeit, einem Verzeichnis einen Laufwerkbuchstaben zuzuordnen. So entsteht ein virtuelles Laufwerk, das im Windows-Explorer wie eine Partition erscheint.>>
Unter Windows XP lässt sich das System mit der Tastenkombination [Windows L] sperren. So schützen Sie den PC etwa während der Mittagspause vor neugierigen Blicken. Aber es geht noch einfacher: Sperren Sie das System mit nur einer Taste.>>
Gelöschte Dateien landen erst einmal im Papierkorb, damit sich versehentlich Gelöschtes ohne Aufwand wiederherstellen lässt. Im Lauf der Zeit sammeln sich hier aber eine Menge unnütze Daten, die unnötig Speicherplatz belegen. Verringern Sie daher die maximale Speichergröße des Papierkorbs.>>
Den Arbeitsplatz unter Windows benötigt man bei der täglichen Arbeit regelmäßig. Anstatt ihn umständlich über "Start, Arbeitsplatz" aufzurufen, integrieren Sie ihn doch einfach direkt in die Taskleiste von Windows.>>
Laufende Programme erhalten eine gewisse Prozessor-Laufzeit, nach der sie die Leistung einem anderen Programm zur Verfügung stellen. Bei leistungshungrigen Programmen wie der Videobearbeitung kann es jedoch zu Problemen führen, wenn die Prozessorleistung zu einem ungünstigen Zeitpunkt abfällt. Über den Task-Manager lässt sich solchen Programmen eine höhere Priorität zuzuweisen.>>