Die großen Internetdienste werden oft als Datenkraken bezeichnet - weil sie meist tatsächlich viele Informationen sammeln, etwa um personalisierte Werbung anzeigen zu können. Wie genau die Dienste den Nutzer kennen, kann überraschen.>>
Apps, die Zugriffsrechte verlangen, Suchmaschinen oder Chatprogramme, die Daten sammeln, und Soziale Medien, die Filterblasen erzeugen - davon haben die meisten schon einmal gehört. Doch die wenigsten wissen, was da genau passiert. Der Verein iRights will das ändern.>>
Jetzt ist es offiziell: Der Apple-Konzern übernimmt den Musikerkennungsdienst Shazam. Der Kaufpreis soll Medienberichten zufolge bei 400 Millionen Dollar liegen.>>
Von großen Handelshäusern wird der Bitcoin lange ignoriert. Seit Sonntagnacht aber können Investoren an der Chicagoer Optionsbörse erstmals auf die Kursentwicklung der Internetwährung wetten. Sie ist damit an den etablierten Finanzmärkten angekommen.>>
Die Deutsche Telekom hat einen Hackerangriff auf Huawei-Router entdeckt. Ziel sei es gewesen, ein riesiges Botnet aufzuspannen. In der Spitze wurden bis zu 200.000 Datenpakete pro Stunde registriert.
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Das Geschäft mit Cyber-Versicherung gegen Hackerangriffe und Schadsoftware boomt. Bis 2020 erwartet die Branche einen Anstieg der Prämieneinnahmen auf 8 bis 10 Milliarden Dollar.>>
Die Nervosität am Markt steigt: Kurz vor dem Start von Terminkontrakten auf die Digitalwährung Bitcoin treten einmal mehr die technischen Probleme beim Handel mit Kryptowährungen offen zu Tage.>>
Barack Obama bewegt mit einem Tweet gegen Rassismus, Ed Sheeran ist Streamingkönig und #love ist der erfolgreichste Hashtag bei Instagram. Was war sonst noch 2017 auf den Netz-Plattformen los?>>
Das Ende des AOL-Readers naht. Das Leseprogramm für Web-Feeds steht mit Beginn des nächsten Jahres nicht mehr zur Verfügung. Nutzer sollten daher ihre Feeds an einem anderen Ort sichern.>>