Das EU-Parlament spricht sich geschlossen dafür aus, Mark Zuckerberg im Rahmen des Datenskandals rund um Cambridge Analytica vorzuladen. Der Chef des Sozialen Netzwerkes hatte sich bereits einer zweitägigen Befragung im US-Kongress gestellt.>>
Tesla ist nicht länger an den Untersuchungen zu einem tödlichen Unfall mit einem seiner Elektroautos beteiligt. Die zuständige Behörde schloss das Unternehmen von den Ermittlungen aus, da dieses Informationen an die Öffentlichkeit weitergegeben hatte.>>
Der Security-Spezialist Avast strebt schon im Mai einen Börsengang an der London Stock Exchange an. Analysten gehen von einer Bewertung des Unternehmens in Milliardenhöhe aus.>>
Am zweiten Tag seiner Anhörung im US-Kongress räumt Mark Zuckerberg erneut Fehler ein. Gleichzeitig antwortet der Facebook-Chef auf viele Fragen nur ausweichend.>>
Die Landesdatenschutzbeauftragen fürchten um die konsequente Umsetzung der am 25. Mai in Kraft tretenden Datenschutz-Grundverordnung. In allen 16 Landesbehörden fehlt es dafür an Personal.
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Facebook-Chef Mark Zuckerberg signalisierte bei der Anhörung vor dem US-Kongress, dass das soziale Netzwerk eine Bezahl-Variante ohne Werbung bekommen könnte. Zudem gestand er Fehler ein und erklärte, Facebook habe das Ausmaß seiner Verantwortung nicht erkannt.>>
Der Autobauer BMW eröffnet bei München ein Entwicklungszentrum für autonomes Fahren. Rund 2.000 Ingenieure sollen hier künftig am Auto der Zukunft arbeiten. Bis 2021 will BMW sein erstes autonom fahrendes Serienauto an den Start bringen.>>
Salesforce wird neuer Premiumpartner der CeBIT. Der Cloud-Spezialist wird der größte Aussteller mit einer eigenen Halle sowie Präsentationsfläche im Außenbereich sein.>>
Gut sieben Monate nach der Ankündigung geht die Log-in-Allianz Verimi offiziell an den Start. Zu den Funktionen zählen die Möglichkeit, sich über Verimi bei verschiedenen Websites anzumelden, sowie das Videoident-Verfahren.>>
EU-Staaten dürfen den Dienst UberPop des Fahrdienst-Vermittlers Uber eigenständig verbieten sowie strafrechtlich verfolgen. Das entschied nun der Europäische Gerichtshof in Luxemburg.>>