Facebook will das Vertrauen seiner Nutzer zurückgewinnen. Nach einem Treffen mit einem ranghohen Manager des Sozialen Netzwerks zeigen sich einige Bundestagsabgeordnete jedoch eher skeptisch.>>
Laut einer Studie der KfW setzen inzwischen immer mehr KMUs auf Online-Vertriebswege. Rund 90 Prozent des Onlineumsatzes würden dabei auf Transaktionen mit Geschäftskunden entfallen.>>
Facebook schaltet in den kommenden Wochen eine Reihe von Änderungen in Sachen Datenverwertung live. Zeitgleich wird eine Gesichtserkennung eingeführt, die Nutzern "mehr Sicherheit" bieten soll. Aber was heißt das eigentlich?>>
Russland will den Zugang zum populären Internetdienst Telegram sperren, doch der gibt nicht klein bei. Es ist die bislang schärfte Schlacht um Freiheit oder Kontrolle im russischen Teil des Internets.>>
Wie wichtig ist der Datenschutz für die Nutzer autonomer Fahrzeuge und in welchen Fällen wären sie zu einer Weitergabe ihrer Daten bereit? Diesen und weiteren Fragen ist der Digitalverband Bitkom in einer Studie nachgegangen.>>
Microsoft widmet sich auf der Hannover Messe den Hürden und Chancen der digitalen Transformation in der Industrie. Gemeinsam mit Partnern wollen die Redmonder an konkreten Beispielen die Digitalisierung in der Praxis aufzeigen.>>
Die USA und Großbritannien haben vor mutmaßlichen Vorbereitungen zu einem globalen Cyberangriff russischer Hacker gewarnt. Nun vermeldet das BSI, dass ähnlich verdächtige Vorfälle auch in Deutschland bekannt sind und derzeit analysiert werden.
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Ein jahrelanger Rechtsstreit zwischen Microsoft und der US-Regierung um die Herausgabe von in Irland gespeicherten E-Mails ging nun ohne Urteil zu Ende. Die Richter verwiesen als Begründung auf den im März in Kraft getretenen "Cloud Act".>>
Ein Jahr nach ihrer Freilassung kommt Chelsea Manning zur Internet-Konferenz re:publica nach Berlin. Dort will die Whistleblowerin unter anderem über die Folgen von unkontrollierbarer Staatsmacht berichten.>>
Der EU-Justizkommissarin Vera Jourova geht Zuckerbergs Entschuldigung nicht weit genug. Zu dem gesellschaftlichen Schaden habe er keine Stellung genommen. Er habe bisher lediglich über denen Schaden redet, der einzelnen Nutzern entstanden sei.>>