Bing teilt das Schicksal von Google, Twitter, Facebook und Co.: Die Microsoft-Suchmaschine fiel ebenfalls der chinesischen Zensur zum Opfer. Ein Grund ist nicht bekannt, Bing zensierte seine Ergebnisse in China bislang selbst und hielt sich an die Behörden-Vorgaben.>>
Erst in München auf der DLD, jetzt in Davos: Facebook-Managerin Sheryl Sandberg verteidigte auch auf dem Weltwirtschaftsforum das Daten-Geschäftsmodell des Internet-Riesen.>>
Die französische Datenschutz-Behörde CNIL hatte am Montag eine Verletzung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) durch Google festgestellt. Google hat nun gegen die Datenschutz-Strafe in Höhe von 50 Millionen Euro Widerspruch eingelegt.>>
Auf dem Land wirtschaften nicht nur die deutschen Bauern. Viele kleinere Orte haben mit Abwanderung zu kämpfen, wenn Busverbindungen fehlen oder fixes Internet. Das Staatsoberhaupt drängt zum Handeln.>>
Palantir ist ein geheimnisumwobenes und heftig umstrittenes Start-up. Unter den Nutzern ihrer Datenanalyse-Software sind US-Geheimdienste wie CIA und NSA - aber auch die hessische Polizei. Mitgründer und Chef Alexander Karp schwärmt in einem Interview von Deutschland.>>
Mit dem View20 will Honor jetzt verstärkt in der Oberklasse angreifen. Dafür hat das Smartphone ein innovatives Display und eine pixelstarke Kamera bekommen. Außerdem bringen die Chinesen eine neue Smartwatch.>>
Der weltweit größte Netzwerkausrüster und zweitgrößte Handyhersteller Huawei steht schwer unter Druck. Die USA und andere Länder bringen Sicherheitsbedenken beim Einsatz seiner Produkte vor. Die Affäre um die Finanzchefin und Tochter des Gründers macht alles noch komplizierter.>>
Das anhaltend schwache Geschäft in der Hardware-Sparte und ein zu starker Dollar verhageln IBM das Schlussquartal. Entsprechend fielen die Erlöse im Vergleich zum Vorjahr um 3,5 Prozent.>>
Google will sein bestehende Programm "Google Zukunftswerkstatt" in Berlin weiter ausbauen. Zur Eröffnung des neuen Büros in der Hauptstadt kam auch Google-Chef Sundar Pichai.>>
WhatsApp schränkt nun auch in Deutschland das Weiterleiten von Nachrichten ein. Waren bisher bis zu 20 Empfänger möglich, können Nutzer ihre News nun nur noch an fünf Personen auf einmal weiterleiten. Das soll die Verbreitung von Fake News eindämmen.>>