Der EuGH hat vor Kurzem die bisherige Praxis beim Datenverkehr zwischen den USA und der EU für ungültig erklärt. Erste Gespräche zur Neuordnung des "Privacy Shield" zwischen Brüssel und Washington laufen bereits.>>
Es steht Movie Money auf den Geldscheinen und trotzdem fallen Menschen auf die Blüten rein. Nachgeahmte Banknoten, die als Spielgeld oder Requisite für Film und Theater beworben werden, bereiten Experten Sorgen.>>
Nach der kürzlich erfolgten Übernahme seines US-Konkurrenten Cypress plant der deutsche Halbleiterhersteller Infineon erst mal keine größeren Akquisitionen, so der Vorstandsvorsitzende Reinhard Ploss.>>
Ob mit Oma oder den Arbeitskollegen: Spätestens seit der Corona-Pandemie ist Videotelefonie nicht mehr wegzudenken. Der Messengerdienst Threema will jetzt auch eine entsprechende Funktion anbieten.>>
Chrome OS aus dem Hause Google gilt als schlankes Betriebssystem ohne viele Extras. Dennoch wartet es mit einem praktischen Feature auf: Android-Apps lassen sich auf dem System meist ohne Probleme installieren.>>
Für Milliarden Menschen weltweit sind Smartphones unerschwinglich. Fast 2,5 Milliarden Menschen lebten in Ländern, in denen ein Handy mindestens ein Viertel des Monats- oder teils sogar Jahreseinkommens kostet.>>
Straftaten im Internet sollen härter geahndet werden. Das fordern nun einige Unionspolitiker in einem Eckpunktepapier zum Digitalstrafrecht. Bekräftigt wird dies durch eine Einschätzung des BKA, wonach die "Kriminalitätsentwicklung" stetig steigt.>>
Der Firefox-Browser ist sogenannte freie Software. Das bedeutet unter anderem, dass der Programmcode geändert und weitergegeben werden darf. Deshalb gibt es auch viele Firefox-Ableger. Aber wozu?>>
Nachdem der Europäische Gerichtshof das Datenschutzabkommen "Privacy Shield" zwischen der EU und den USA gekippt hat, fürchtet die deutsche Industrie eine große Unsicherheit auf Firmen zukommen. Gefordert wird dringend Rechtssicherheit im globalen Datenverkehr.>>
Es traf Barack Obama, Bill Gates und Elon Musk: Die beispiellose Hacker-Attacke auf Twitter-Accounts von Prominenten sorgte weltweit für Staunen - und bei dem Unternehmen für Entsetzen. Dahinter steckte nach Angaben der Staatsanwaltschaft offenbar ein 17-Jähriger.>>