Angesichts immer härterer US-Sanktionen will China die heimische Chipindustrie stärken. Dieses Thema werde bei den anstehenden Beratungen zum neuen Fünf-Jahresplan der Regierung im kommenden Monat auf der Agenda stehen, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg.>>
Facebook will all seine Dienste und Geräte mit Facebook-Accounts verknüpfen. Auch die VR-Brillen Oculus. Das ruft nun Regulierer auf den Plan. Bis die Gespräche beendet sind, hat Facebook den Verkauf der VR-Brillen in Deutschland bis auf Weiteres gestoppt.>>
Die Corona-Krise könnte zu einem deutlichen Anstieg von Firmenzusammenschlüssen führen. Das jedenfalls erwartet das Bundeskartellamt. Einen "Pandemie-Bonus" soll es allerdings nicht geben.>>
Das Topmanagement von SAP war zuletzt von einem Kommen und Gehen geprägt. Nun gibt es beim Technologie-Konzern aus Walldorf für den Posten des Personalvorstands offenbar eine Lösung.>>
CDU/CSU wollen im Rahmen einer Klausurtagung über "zentrale Zukunftsthemen" wie Innovation und Digitalisierung beraten. Neben der Fraktionsspitze sollen auch externe Experten wie der Leiter des deutschen Google-Entwicklungszentrums, Wieland Holfelder, teilnehmen.>>
Steiler Wirtschaftsabsturz, aber auch ein steiler Aufstieg - das ist das "V"-Szenario, mit dem die Bundesregierung in der Corona-Krise rechnet. Nach einer neuen Prognose erholt sich die Volkswirtschaft besser als zunächst befürchtet. Es bleiben aber große Risiken.>>
Die Corona-Krise hat den Videokonferenz-Anbieter Zoom aus der Nische unter die bekanntesten Tech-Firmen der Welt katapultiert. Jetzt ist die Welle des großen Wachstums vorbei - doch Zoom will sich auf dem hohen Niveau halten. Die Anleger sind überzeugt.>>
Nur vier Prozent in der Pharmaindustrie, fast 90 Prozent in der Reisebranche: In Sachen Kurzarbeit präsentiert sich der deutsche Arbeitsmarkt mit riesigen Diskrepanzen.>>
Neues Spielfeld für Tech-Milliardär Elon Musk: Der Tesla-Chef präsentierte den Prototypen eines Geräts seiner Firma Neuralink, das Informationen zwischen Neuronen und einem Smartphone übermitteln kann.>>
Auch Bundeskanzlerin Merkel musste aufgrund der Corona-Pandemie in jüngster Vergangenheit vermehrt auf Videokonferenzen statt persönliche Meetings umsteigen. Für allzu große Gruppen eigne sich dies zwar nicht, funktioniere im Allgemeinen jedoch besser als erwartet.>>