Apple ist ein Software- und Hardware-Hersteller. Zu den bekanntesten Produkten gehören neben den Mac-Computern der MP3-Player iPod und das Smartphone iPhone.
Apple wurde 1976 von Steve Jobs, Steve Wozniak und Ronald Wayne gegründet. Das Logo des Unternehmens ist ein Apfel.
Der erste angebotene Computer war der Apple I. Der eigentliche Rechner wurde als fertig bestückte Platine geliefert und musste vom Kunden selbst zusammengebaut werden.
Nach rund 200 verkauften Exemplaren brachte das Unternehmen den Apple II auf den Markt, der zum Welterfolg wurde. Von der Apple-II-Reihe, die von 1977 bis 1993 produziert wurde, verkaufte Apple zwischen fünf und sechs Millionen Geräte.
Die ersten Apple-Computer mit grafischer Bedienoberfläche bezeichnete der Hersteller in den 80er-Jahren als Macintosh. Noch immer werden Apple-PCs als Mac bezeichnet.
Heute gehören die kompakten Heim-Computer der iMac-Reihe, der MP3-Spieler iPod, der Tablet-PC iPad und das Smartphone iPhone zu den bekanntesten Produkten von Apple.
Während die PCs mit dem Betriebssystem Mac OS laufen, verwenden die mobile Geräte das schlanke Betriebssystem iOS.
Facebooks Geldmaschine wirft weiter Milliarden ab. Doch das Unternehmen steht auch in der Kritik wie selten zuvor. Mark Zuckerberg weist die Vorwürfe als koordinierte Kampagne zurück und richtet den Konzern auf junge Nutzer aus.
>>
Bisher mussten App-Entwickler zunächst 30 Prozent vom Abo-Preis an Google abtreten, nach einem Jahr sank die Abgabe auf 15 Prozent. Jetzt werden es von Anfang an 15 Prozent sein, wie Google ankündigte.
>>
Snap, Betreiber von Snapchat, verfehlt Umsatzprognosen. Schuld daran sei Apples App Tracking Transparency, die Nutzern mehr Privatsphäre verspricht - und Werbern das personenbezogene Tracking und Targeting erschwert.
>>
Das Geschrei war groß in der Marketing-Branche, als Apple ankündigte, dass die Nutzer nur noch dann getrackt werden dürfen, wenn sie zuvor zugestimmt haben. Jetzt zeigt sich, dass sich die App Tracking Transparency vor allem für Apple selbst auszahlt.
>>
Mit dem M1 griff Apple den Chip-Giganten Intel im Einstiegs- und Mittelklasse-Segment an. Nun nimmt der iPhone-Hersteller mit dem M1 Pro und dem M1 Max auch den Markt der Hochleistungs-Laptops ins Visier.
>>