Android-Apps sind Anwendungen für Smartphones und Tablets sowie Smartwatches, Smart-TVs und andere Geräte, die das Betriebssystem Android OS verwenden.
Android-Apps erhalten Nutzer entweder über den offiziellen App-Store „Google Play“ oder aus alternativen App-Märkten, wie etwa dem „Amazon App-Shop“ oder dem Open-Source-Markt F-Droid. Um Software aus alternativen App-Märkten zu installieren muss der Nutzer in den System-Einstellungen seines Android-Geräts bei Sicherheit die Option „Unbekannte Herkunft“ aktivieren.
Neben herkömmlichen Anwendungen sind, sowohl in „Google Play“ als auch in alternativen Märkten, auch sogenannte „Root-Apps“ verfügbar. Diese Apps greifen auf Administrationsrechte im System zu und sind in der Lage, tiefe Eingriffe vorzunehmen. Beispielsweise bearbeiten Werbeblocker meist die Hostdatei, um Werbeelemente systemübergreifend zu unterdrücken.
Hierzu muss der Nutzer allerdings auch über die benötigten Administrationsrechte verfügen – diese sind in der Regel vom Hersteller gesperrt, lassen sich aber über diverse Tools und Konsolenbefehle freischalten. Hierbei spricht man vom „rooten“ des Gerätes. Da jedoch in vielen Fällen durch das Entsperren die Gerätegarantie verfällt und zudem unbedachtes Vorgehen mit Administrationsrechten zu schweren Systemschäden führen kann, sollten nur erfahrene Nutzer auf diese Methoden zurückgreifen.
Laut einer Studie von AppDynamics nutzen weltweit 37 Prozent mindestens ein Wearable mit medizinischen Funktionen, hierzulande sind es immerhin schon 29 Prozent.
>>
Deutsch ist nach Englisch die zweithäufigste Sprachoption in Apps, das zeigt eine Analyse und verdeutlicht damit die große wirtschaftliche Relevanz des deutschen App-Marktes, der im letzten Jahr laut Bitkom 2,9 Milliarden Euro Umsatz erwirtschaftet hat.
>>
Google will menschliche Hauttöne besser abbilden und hat gemeinsam mit einem Harvard-Professor eine Hautton-Skala entwickelt. Der Filter soll bald in der Fotos-App verfügbar werden.
>>
WhatsApp sondert wieder ältere Smartphones aus. Der Messengerdienst wird dann für diese Geräte nicht mehr verfügbar sein und teils nicht mehr funktionieren.
>>
Google Arts & Culture hat den Mailänder Dom digitalisiert. So lassen sich über 3000 prächtige Buntglasfenster oder die kreisrunde Pellegrini-Krypta virtuell vom heimischen Sofa aus besichtigen.
>>
Verfügbar sind laut Google macOS- und Linux-Desktop-App-Unterstützung sowie Verbesserungen der Firebase-Integration, neue Produktivitäts- und Leistungsfunktionen und Unterstützung für Apple Silicon.
>>
Applause hat Ergebnisse seines europäischen Reports "State of Digital Quality" bekannt gegeben. Von den gefundenen 300.000 Fehlern hielten 68 Prozent die Nutzer davon ab, ein System weiter zu verwenden.
>>
Am Mittwochabend wurden auf der Entwicklerkonferenz Google I/O Neuigkeiten zu Android 13, Google Maps, YouTube und mehr sowie Neues rund um die Themen Datenschutz und Sicherheit bekannt gemacht.
>>