Android-Apps sind Anwendungen für Smartphones und Tablets sowie Smartwatches, Smart-TVs und andere Geräte, die das Betriebssystem Android OS verwenden.
Android-Apps erhalten Nutzer entweder über den offiziellen App-Store „Google Play“ oder aus alternativen App-Märkten, wie etwa dem „Amazon App-Shop“ oder dem Open-Source-Markt F-Droid. Um Software aus alternativen App-Märkten zu installieren muss der Nutzer in den System-Einstellungen seines Android-Geräts bei Sicherheit die Option „Unbekannte Herkunft“ aktivieren.
Neben herkömmlichen Anwendungen sind, sowohl in „Google Play“ als auch in alternativen Märkten, auch sogenannte „Root-Apps“ verfügbar. Diese Apps greifen auf Administrationsrechte im System zu und sind in der Lage, tiefe Eingriffe vorzunehmen. Beispielsweise bearbeiten Werbeblocker meist die Hostdatei, um Werbeelemente systemübergreifend zu unterdrücken.
Hierzu muss der Nutzer allerdings auch über die benötigten Administrationsrechte verfügen – diese sind in der Regel vom Hersteller gesperrt, lassen sich aber über diverse Tools und Konsolenbefehle freischalten. Hierbei spricht man vom „rooten“ des Gerätes. Da jedoch in vielen Fällen durch das Entsperren die Gerätegarantie verfällt und zudem unbedachtes Vorgehen mit Administrationsrechten zu schweren Systemschäden führen kann, sollten nur erfahrene Nutzer auf diese Methoden zurückgreifen.
Premiere Clip ist jetzt auch als Android-App erschienen. Mit dem umfangreichen Adobe-Videobearbeiter lassen sich in nur wenigen Schritten ansprechenden Clips erstellen.
>>
Die zunehmende Popularität des verschlüsselten Messengers Telegram ist WhatsApp offenbar ein Dorn im Auge. Jetzt ist WhatsApp dazu übergegangen, Links auf die Wettbewerber-Plattform zu blockieren.
>>
Android-Nutzer sollten sehr vorsichtig sein, wenn sie Apps installieren, die angeblich zur Schnäppchen-Suche am Black Friday dienen. Manche dieser Apps klauen stattdessen die privaten Daten der Nutzer.
>>
Laut einer TNS-Infratest-Studie verbringen die Deutschen zwischen 16 und 30 Jahren mehr als 1.000 Stunden oder umgerechnet rund 42 volle Tage im Jahr mit ihren mobilen Devices.
>>
Cyberkriminelle haben wieder einmal WhatsApp-Nutzer ins Visier genommen. Über ein infiziertes Anzeigennetzwerk wollen die Betrüger nichtsahnende Nutzer in kostenpflichtige Abos locken.
>>
Apple soll ein Auge auf die Cloud-Anbieter Dropbox und Box geworfen haben. Eine Übernahme könnte Apple im Cloud-Geschäft wieder weiter nach vorne bringen - besonders im B2B-Bereich.
>>
Das Sicherheitsbarometer des DsiN ist jetzt auch als kostenlose Smartphone-App "SiBa" erhältlich. Die Anwendung informiert Nutzer über aktuelle Bedrohungen und stellt passende Sicherheitstipps bereit.
>>
Der smarte Heizkörperregler Comet DECT lässt sich per Funk mit der AVM Fritzbox verbinden und dann per Webbrowser am PC oder per App am Android-Smartphone programmieren.
>>
Google will in Zukunft Nutzer warnen, wenn in Android-Apps Werbung enthalten ist. Ein kleiner Hinweis soll die Listings im Google Play Store ergänzen.
>>