Adobe Systems ist ein US-amerikanischer Software-Hersteller. Seine bekanntesten Produkte sind der PDF-Betrachter Adobe Reader, die Bildbearbeitung Adobe Photoshop und der Adobe Flash Player.
Adobe Systems wurde im Dezember 1982 von John Warnock und Charles Geschke gegründet. Das Unternehmen entwickelt überwiegend Software rund um die Druckvorstufe. Dabei entstanden unter anderem die Seitenbeschreibungssprache PostScript und das Portable Document Format (PDF).
Wichtige Produkte
Adobe Reader ist eine Freeware, die für Windows, Linux, Mac OS sowie für Android OS und Apples iOS verfügbar ist. Das Programm dient der Anzeige von PDF-Dokumenten, bietet eine Volltextsuche und gibt auch in PDFs eingebettete Multimediaobjekte wieder.
Adobe Photoshop ist eine Bildbearbeitung für Windows und Mac OS und Teil der Adobe Creative Suite. Während Adobe Photoshop Weltmarktführer im Bereich der professionellen Bildbearbeitung ist, richtet sich sein Ableger Adobe Photoshop Elements an Einsteigern.
Adobe Flash Player ist ein kostenloses Plug-in, das im Webbrowser für die Darstellung von Vektorgrafiken, Rastergrafiken und Videoclips sorgt. Die Flash-Technik wurde im Jahr 2005 durch den Kauf des Software-Herstellers Macromedia von Adobe Systems übernommen.
Adobe hat eine kritische Sicherheitslücke in Flash geschlossen. Die Lücke ermöglichte es Angreifern, unbemerkt Kamera oder Mikrofon auf dem Computer des Opfers zu aktivieren und diesen auszuspionieren.
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Nach Angaben von Trend Micro wurden in den letzten Monaten mindestens 8 Rüstungsfirmen Opfer von Spionage-Angriffen. Eine Sicherheitslücke in Flash und Reader ermöglichte einem Trojaner, Kontrolle über die Computer zu erlangen.
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Adobe hat in ein neues Sicherheits-Update für den Flash-Player veröffentlicht, das zwei gravierende Lücken schließen soll. Google hat für seinen Browser Chrome ebenfalls ein Flash-Update veröffentlicht.
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Ein führender Google-Mitarbeiter kritisiert, dass über 400 seiner Fehlermeldungen an Adobe nicht in der Mängelliste des Flash Players aufgetaucht sind. Nun hat Adobe Stellung zu den Vorwürfen genommen.
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Der Blackberry-Hersteller Research in Motion warnt vor einer Sicherheitslücke in seinem Tablet-PC Playbook. Grund ist ein Programmfehler in Adobe Flash.
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Adobe musste erneut ein Update herausgeben, mit dem das Unternehmen eine Lücke in der Web-Software Flash schließt. Angreifer nutzen sie bereits aus und schaden Surfern mit präparierten Webseiten.
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Im Zuge des geplanten, vierteljährlichen Update-Zyklus behebt Adobe insgesamt über 40 Sicherheitslücken in zahlreichen Produkten von Acrobat bis Shockwave.
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Mit einem außerplanmäßigen Patch hat Adobe eine plattformübergreifende Sicherheitslücke in ihrer Flash-Player-Software geschlossen. Das Update sollte umgehend vorgenommen werden.
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PC-Nutzer infizieren sich häufig über Sicherheitslücken in Software mit Viren und Trojanern. Adobe-Programme stehen auf den Plätzen eins, zwei und drei der Top Ten der unsicheren Programme. Sie belegen auch die Plätze neun und zehn.
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Adobe warnt vor einer Sicherheitslücke in der Browser-Komponente Flash, mit der Angreifer die Kontrolle über einen PC erlangen können. Betroffen ist Flash für Firefox, Safari und Opera. Aktualisieren Sie!
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