Mit 5G wird die fünfte Mobilfunkgeneration bezeichnet, die bis circa 2020 Realität werden soll. 5G umschreibt ein ganzes Bündel technischer Maßnahmen für schnellere und effizientere Netze.
Während 4G LTE noch schrittweise eingeführt wird, arbeiten die großen Netzbetreiber, Ausrüster und Smartphone-Hersteller schon an 5G. Die nächste Mobilfunkgeneration soll vor allem den Weg für das Internet der Dinge (IoT) bereiten, indem bei 5G deutlich mehr Kapazität in den Netzen bereitgestellt wird und die Latenzzeiten reduziert werden. Damit werden auch Realtime-Anwendungen möglich.
Eine App soll bei der Erfassung von Funklöchern in Deutschland helfen. Durch die Anwendung werden Lücken bei der Mobilfunkabdeckung an die Bundesnetzagentur übermittelt.
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Datenströme werden immer wichtiger - auch in der Autobranche. Gute Perspektiven also für Telekommunikationskonzerne, schließlich sollen sie die Netze bereitstellen. Doch manch Autohersteller hat andere Pläne - und möchte das 5G-Netz in seinem Werk selbst betreiben.
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Die Bahn will offenbar einen entscheidenden Beitrag für den Breitbandausbau in Deutschland leisten. Entlang der Bahntrassen sollen Glasfaserkabel und Mobilfunk-Sendemasten installiert werden.
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Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) fordert für Deutschland eine lückenlose und flächendeckende Versorgung mit 5G-Mobilfunk. Ohne verbindliche Regulierungsvorgaben befürchte man, dass "Funklöcher auf dem Land auch in Zukunft leidige Realität bleiben".
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Flächendeckende Verfügbarkeit des LTE-Nachfolgers in Deutschland: Bis zum Jahr 2025 will die Deutsche Telekom 99 Prozent der Bevölkerung und 90 Prozent der Fläche mit 5G versorgen.
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Auf seinem Broadband Forum hat der Ausrüster Huawei zusammen mit Carriern gezeigt, wie die Netzwerke von morgen durch Künstliche Intelligenz effizienter werden können.
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Die Grünen im Deutschen Bundestag haben einen Stopp der Frequenzversteigerung für die fünfte Mobilfunkgeneration (5G) und eine Neuausrichtung der Rahmenbedingungen für eine spätere Auktion gefordert.
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Vor allem alternative Netzbetreiber treiben den Ausbau von Glasfaser-Leitungen direkt zum Kunden voran. Das belegt eine aktuelle Studie des Bundesverbandes Breitbandkommunikation Breko.
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Die deutschen Netzbetreiber machen Fortschritte beim Netzausbau mit LTE. Während sich die Telekom und Vodafone konsequent einer Netzabdeckung von 100 Prozent annähern, hat Telefónica (O2) noch einen weiten Weg vor sich.
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Vodafone-Chef Ametsreiter fordert Korrekturen bei den Bedingungen für die Versteigerung der 5G-Frequenzen: "Einige Formulierungen, die man heute findet, erschrecken uns."
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