Mit 5G wird die fünfte Mobilfunkgeneration bezeichnet, die bis circa 2020 Realität werden soll. 5G umschreibt ein ganzes Bündel technischer Maßnahmen für schnellere und effizientere Netze.
Während 4G LTE noch schrittweise eingeführt wird, arbeiten die großen Netzbetreiber, Ausrüster und Smartphone-Hersteller schon an 5G. Die nächste Mobilfunkgeneration soll vor allem den Weg für das Internet der Dinge (IoT) bereiten, indem bei 5G deutlich mehr Kapazität in den Netzen bereitgestellt wird und die Latenzzeiten reduziert werden. Damit werden auch Realtime-Anwendungen möglich.
Das erhöhte Tempo beim Ausbau des Netzes mit 5G zahlt sich aus: Vodafone versorgt jetzt nach eigenen Angaben 90 Prozent der deutschen Haushalte mit dem schnellen Mobilfunk.
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Jedes zweite Startup nutzt bereits Künstliche Intelligenz und Big Data – viele weitere planen oder diskutieren den Einsatz; auch Virtual Reality, Metaverse und Blockchain werden wichtiger, besagt eine aktuelle Umfrage von Bitkom Research.
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Die Deutsche Telekom kann im vergangenen Jahr einen Gewinn in Höhe von 1,5 Milliarden Euro verbuchen und allein in Deutschland rund 319.000 Mobilfunkkunden für sich gewinnen.
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Der Chip-Hersteller Qualcomm hat mit 7,5 Gigabit pro Sekunde einen neuen Download-Rekord für 5G-Mobilfunknetze im Spektrum unter 6 Gigahertz aufgestellt.
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Datenanalyse und Künstliche Intelligenz: Diese beiden Technologien werden laut einer aktuellen Bitkom-Studie von deutschen Startups besonders intensiv genutzt.
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Die Europäische Kommission drängt die Netzbetreiber und Mitgliedstaaten dazu, auf Mobilfunktechnik "Made in China" zu verzichten. Nun warnt Vodafone vor möglichen Konsequenzen.
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Diese Kooperation kommt überraschend: Im nächsten Jahr soll es Kunden von 1&1 möglich sein, das Mobilfunknetz von Vodafone im National Roaming zu nutzen – auch mit 5G.
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Der Funkstandard 5G war zunächst nur etwas für Spezialisten, dann aber wurde er zur Massenanwendung. An immer mehr Orten ist die sehr schnelle Datenübertragung möglich, wie Zahlen von O2 zeigen.
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Mit der Cloud-RAN-Technologie werden 5G-Netze schneller: Ericsson und O2 Telefónica haben so im 26 GHz-Bereich eine Geschwindigkeit von mehr als vier Gigabit pro Sekunde erreicht.
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Im Streit zu Werbeaussagen von 1&1 zu seinem 5G-Netz und den Angeboten hat die Telekom auch in der Berufung verloren. Damit ist der Rechtsstreit beendet.
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