Mit 5G wird die fünfte Mobilfunkgeneration bezeichnet, die bis circa 2020 Realität werden soll. 5G umschreibt ein ganzes Bündel technischer Maßnahmen für schnellere und effizientere Netze.
Während 4G LTE noch schrittweise eingeführt wird, arbeiten die großen Netzbetreiber, Ausrüster und Smartphone-Hersteller schon an 5G. Die nächste Mobilfunkgeneration soll vor allem den Weg für das Internet der Dinge (IoT) bereiten, indem bei 5G deutlich mehr Kapazität in den Netzen bereitgestellt wird und die Latenzzeiten reduziert werden. Damit werden auch Realtime-Anwendungen möglich.
Telefónica hat das zweite Zwischenziel erreicht, das die Bundesnetzagentur für das nachträgliche Erfüllen der Versorgungsauflage aus der 4G-Frequenzauktion vorgegeben hatte.
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Im zweiten Quartal gingen die Smartphone-Verkäufe in Deutschland um 27 Prozent zurück. Während Samsung die Führung behaupten konnte, legten Apple und vor allem Xiaomi trotz der Krise zu.
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Telefónica Deutschland will am 6. Oktober mit der kommerziellen 5G-Vermarktung beginnen. Der Datenturbo ist zunächst in den fünf größten Städten Deutschlands verfügbar.
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Wer mit dem Zug durch Deutschland fährt, der landet immer wieder in Funklöchern - oder er ist beim Surfen langsam wie eine Bimmelbahn unterwegs. Das Kürzel 5G hingegen verspricht Highspeed-Internet. Erste Pünktchen auf der Streckenkarte zeigen, wo es verfügbar ist.
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Der neue Mobilfunkstandard 5G ist mit großen Hoffnungen verbunden in der Wirtschaft, die ihre Arbeitsabläufe damit auf Highspeed trimmen will. Also bot der Staat den Firmen ein eigenes Spektrum an. Sogenannte Campusnetze waren zunächst ein Ladenhüter - das ändert sich nun.
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Mit dem Razr 5G bringt Motorola die zweite Generation seines schicken Klapp-Smartphones auf den Markt, die jetzt auch bei der Telekom erhältlich ist.
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Auf der IFA-Keynote kündigte der Qualcomm-Präsident günstigere Chipsets mit 5G-Empfang an. Auch die Mobile-Computing-Plattform Snapdragon 3cx wird mit der zweiten Generation erweitert.
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Einst standen Blackberry-Smartphones bei den Nutzern hoch im Kurs - doch Anfang 2020 verschwanden die letzten Modelle vom Markt. Im nächsten Jahr soll es nun eine Neuauflage mit 5G-Kompatibilität geben, gebaut von einer Foxconn-Tochter.
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Der Chipkonzern fordert von Kunden den Erwerb einer Lizenz für seine Patente, weil sie Produkte des Konzerns wie 5G-Modems nutzen wollen. 2019 durchkreuzte ein US-Gericht das Geschäftsmodell, jetzt folgt die nächste Instanz.
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