Mit 5G wird die fünfte Mobilfunkgeneration bezeichnet, die bis circa 2020 Realität werden soll. 5G umschreibt ein ganzes Bündel technischer Maßnahmen für schnellere und effizientere Netze.
Während 4G LTE noch schrittweise eingeführt wird, arbeiten die großen Netzbetreiber, Ausrüster und Smartphone-Hersteller schon an 5G. Die nächste Mobilfunkgeneration soll vor allem den Weg für das Internet der Dinge (IoT) bereiten, indem bei 5G deutlich mehr Kapazität in den Netzen bereitgestellt wird und die Latenzzeiten reduziert werden. Damit werden auch Realtime-Anwendungen möglich.
Wenn Fragen über Risiken und Nutzen neuer Technologien die Gesellschaft spalten, sind sachliche Diskussionen schwierig. Eine solche Polarisierung hat ein Forscher der Universität Basel am Beispiel der Risikowahrnehmung von 5G untersucht.
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Ist man in einem 5G-Netz eingebucht, laufen Sprachverbindungen bei allen Netzbetreibern bislang noch über die Vorgängertechnologien. Durch Einführung von Voice over New Radio kann man bei Telefónica nun auch Sprachanrufe via 5G führen - allerdings erst an wenigen Orten.
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430.000 neue FTTH-Anschlüsse, 55.000 5G-Antennen in Betrieb: Die Telekom hat über ihre Fortschritte beim Breitbandausbau informiert. Zudem gab es ein Update mit Blick auf die Wiederherstellung der TK-Infrastruktur in den Flutkatastrophengebieten.
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Nutzer der „MagentaMobil Young“-Tarife erhalten ab 1. September mehr Datenvolumen fürs Geld. Neukunden profitieren darüber hinaus von einer reduzierten Grundgebühr im ersten Jahr.
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Während die Wettbewerber die Abschaltung ihrer 3G-Netze bereits abgeschlossen haben, dauert der Prozess bei Telefónica noch an. Ein Großteil der 3G-Standorte soll nun im September umgewandelt werden – geplant war dieser Schritt bislang bis Ende des Jahres.
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Hierzulande explodieren die Gaming-Umsätze mit Hard- und Software und digitalen Dienstleistungen. Doch was die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Game-Standorts Deutschland anbelangt, sieht es einer Umfrage zufolge weniger rosig aus.
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