Mit 5G wird die fünfte Mobilfunkgeneration bezeichnet, die bis circa 2020 Realität werden soll. 5G umschreibt ein ganzes Bündel technischer Maßnahmen für schnellere und effizientere Netze.
Während 4G LTE noch schrittweise eingeführt wird, arbeiten die großen Netzbetreiber, Ausrüster und Smartphone-Hersteller schon an 5G. Die nächste Mobilfunkgeneration soll vor allem den Weg für das Internet der Dinge (IoT) bereiten, indem bei 5G deutlich mehr Kapazität in den Netzen bereitgestellt wird und die Latenzzeiten reduziert werden. Damit werden auch Realtime-Anwendungen möglich.
Nach den verheerenden Flutkatastrophen in diesem Jahr hat die Bundesregierung die Einführung eines bundesweiten Mobilfunk-Warndienstes beschlossen. Eine entsprechende Verordnung hat nun das Bundeswirtschaftsministerium veröffentlicht.
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Der Veranstalter GSMA hält trotz der anhaltenden Pandemie am Präsenzkonzept für den Mobile World Congress 2022 fest und stellt die neuen Themenbereiche vor.
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Das Mobilfunknetz in Deutschland gilt im internationalen Vergleich als zweitklassig. Eine Studie zeigt, dass der Ausbau aber in den vergangenen zehn Jahren gut vorangekommen ist.
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Der japanische Mobilfunkanbieter Softbank investiert gemäß einem Medienbericht in eine Technik, mit der tragbare Geräte wie Kopfhörer und Smartwatches via 5G-Antenne geladen werden können.
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United Internet und seine Tochter 1&1 haben eine positive Bilanz für die vergangenen neun Monate gezogen. Auch beim 5G-Netzaufbau sieht sich der Konzern im Plan.
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Qualcomm kann im abgelaufenen Quartal seinen Umsatz deutlich steigern. Für das Gesamtjahr 2021 rechnet der Chipkonzern mit bis zu 550 Millionen verkauften 5G-Smartphones.
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Bis 2023 will Vodafone mit 5G-Standalone sein gesamtes 5G-Netz zum Echtzeit-Netz ausbauen. Die neue Technik soll die Latenzzeiten spürbar verringern und beispielsweise die Steuerung von Maschinen in Echtzeit ermöglichen.
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