Mit 5G wird die fünfte Mobilfunkgeneration bezeichnet, die bis circa 2020 Realität werden soll. 5G umschreibt ein ganzes Bündel technischer Maßnahmen für schnellere und effizientere Netze.
Während 4G LTE noch schrittweise eingeführt wird, arbeiten die großen Netzbetreiber, Ausrüster und Smartphone-Hersteller schon an 5G. Die nächste Mobilfunkgeneration soll vor allem den Weg für das Internet der Dinge (IoT) bereiten, indem bei 5G deutlich mehr Kapazität in den Netzen bereitgestellt wird und die Latenzzeiten reduziert werden. Damit werden auch Realtime-Anwendungen möglich.
Edge Computing entwickelt sich zu einem unverzichtbaren Element moderner IT-Infrastrukturen. Der Datenbank-Spezialist Couchbase nennt die wichtigsten Gründe dafür.
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Bei Vodafone zeigt man sich zufrieden mit den eigenen Fortschritten beim 5G-Netzausbau. Aktuell können bereits rund 45 Millionen Menschen in Deutschland den schnellen Mobilfunk-Standard im Netz des Düsseldorfer TK-Anbieters nutzen.
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Die US-Luftfahrtbehörde FAA meldete Bedenken bezüglich Interferenzen des 5G-Netzes mit der Flugzeugelektronik, wie z.B. Funkhöhenmessern an und forderten eine Verschiebung der Inbetriebnahme. Nun wurde mit den Providern eine Einigung erzielt.
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Auch wenn das ganz große Feuerwerk in diesem Jahr Corona-bedingt ins Wasser fiel – beim verbrauchten Datenvolumen haben es die Deutschen an Silvester ordentlich krachen lassen.
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Telekom und Vodafone hatten den Schritt bereits im Sommer vollzogen, nun gingen auch bei O2 die UMTS-Lichter aus. Der Netzbetreiber hat zum 30. Dezember die letzten Funktürme abgeschaltet.
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Unterwegs einen Film auf dem Smartphone streamen oder multimediale Apps nutzen - die Menge an Daten, die durch das Mobilfunknetz in Deutschland wandern, steigt jährlich kräftig an.
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Telefónica setzt bei der Anbindung seiner 5G-Standorte nicht mehr nur auf Glasfaser, auch via Highspeed-Richtfunk sollen die Funktürme nun mit dem Backbone verbunden werden.
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Die Telekom kommt mit dem Ausbau ihres 5G-Netzes gut voran und hat ihr selbst gestecktes Ziel längst erreicht. Ein Grund dafür liegt allerdings auch in der Wahl der Frequenz.
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