Mit 5G wird die fünfte Mobilfunkgeneration bezeichnet, die bis circa 2020 Realität werden soll. 5G umschreibt ein ganzes Bündel technischer Maßnahmen für schnellere und effizientere Netze.
Während 4G LTE noch schrittweise eingeführt wird, arbeiten die großen Netzbetreiber, Ausrüster und Smartphone-Hersteller schon an 5G. Die nächste Mobilfunkgeneration soll vor allem den Weg für das Internet der Dinge (IoT) bereiten, indem bei 5G deutlich mehr Kapazität in den Netzen bereitgestellt wird und die Latenzzeiten reduziert werden. Damit werden auch Realtime-Anwendungen möglich.
Das Galaxy Tab Active4 Pro von Samsung präsentiert sich in einer robusten Hülle, was auch den Einsatz in rauen Umgebungen ermöglicht. Interessante Einsatzmöglichkeiten gibt es auch für den Einzelhandel.
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Forscher haben eine neue Technologie entwickelt, die die Fahrzeugperspektive durch eine Sicht aus der Vogelperspektive ergänzt. Die Ingenieure wollen so die Verkehrssicherheit erhöhen.
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Das Xperia 5 IV schließt bei Sony die Lücke zwischen der 1er- und der 10er-Serie. Gegenüber dem Vorgänger ist es kleiner geworden, bringt aber trotzdem einen größeren Akku mit.
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Bislang war "Network Slicing" nur in den 5G-Netzen von Vodafone verfügbar - jetzt bringt der TK-Anbieter die Technologie auch in seinen LTE-Netzwerken.
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Mit dem X8 5G bringt Honor eine aktualisierte Version des bekannten Smartphones X8 mit 5G-Empfang. Es hat einen großen Akku und eine Dreifachkamera.
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Wenn die Internet-Verbindung im Homeoffice Probleme bereitet, gibt es Alternativen wie Mobilfunk oder Satellit, die immer besser, schneller und zuverlässiger werden.
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Mit dem Galaxy Z Flip4 und dem Z Fold4 zeigt Samsung die nächste Generation seiner Smartphones mit faltbarem Display. Verbessert wurden vor allem die Kameras.
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In vielen Unternehmen mangelt es an einer übergreifenden ITK-Netzwerkinfrastruktur.
Immer mehr Firmen wollen nun mit 5G-Lösungen ihre Konnektivität verbessern
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Geht es nach 1&1-Chef Dommermuth, sollen Mobilfunkfrequenzen nicht mehr im Rahmen von Auktionen versteigert werden. Vielmehr fordert er eine "Industrielösung", bei der die vier Anbieter die Frequenzen auf dem Verhandlungsweg untereinander aufteilen.
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