Mit 5G wird die fünfte Mobilfunkgeneration bezeichnet, die bis circa 2020 Realität werden soll. 5G umschreibt ein ganzes Bündel technischer Maßnahmen für schnellere und effizientere Netze.
Während 4G LTE noch schrittweise eingeführt wird, arbeiten die großen Netzbetreiber, Ausrüster und Smartphone-Hersteller schon an 5G. Die nächste Mobilfunkgeneration soll vor allem den Weg für das Internet der Dinge (IoT) bereiten, indem bei 5G deutlich mehr Kapazität in den Netzen bereitgestellt wird und die Latenzzeiten reduziert werden. Damit werden auch Realtime-Anwendungen möglich.
Vodafone forciert den Einsatz der betreiberunabhängigen Open-RAN-Technologie. Anfang 2023 startet der Live-Betrieb an mehreren Stationen in Deutschland, bis 2030 sollen dann 30 Prozent aller europäischen Standorte damit ausgestattet werden.
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Das razr 2022 ist die Neuauflage des kompakten Foldables von Motorola. An Bord ist eine optimierte Hardware mit einem schnelleren Prozessor und einer stärkeren Kamera - der Preis sinkt trotzdem.
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Die drei Netzbetreiber melden wieder einen starken Anstieg des Datenvolumens. In den ersten neun Monaten dieses Jahres waren es zum Beispiel bei O2 Telefónica 2,5 Milliarden Gigabyte.
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Eine neue Studie des Ericsson ConsumerLab zeigt, dass knapp ein Viertel der Deutschen innerhalb des nächsten Jahres einen 5G-Vertrag abschließen wollen.
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Nach zwei Jahren Corona-Pause fand in München wieder das Oktoberfest statt. Obwohl weniger Besucher kamen als 2019, ging der Datenverbrauch durch die Decke, wie Auswertungen von Vodafone und der Telekom zeigen.
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United Internet hat seine Gewinnprognose für das laufende Jahr nach oben korrigiert. Die Gründe für diesen Schritt sind allerdings weniger erfreulich.
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Die deutschen Netzbetreiber informieren in regelmäßigen Abständen über ihre Fortschritte beim Mobilfunkausbau. Neue Wasserstandsmeldungen gibt es nun von der Telekom und O2 Telefónica.
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Mit dem GX6 bringt Gigaset ein robustes Outdoor-Smartphone „Made in Germany“, das mit einer umfangreichen Ausstattung zum Kauf animieren soll. Produziert wird das Gerät im Gigaset-Stammwerk im nordrhein-westfälischen Bocholt.
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Schlechte Nachrichten für den Mobilfunkanbieter 1&1: Weil ein wichtiger Ausbaupartner mit Lieferproblemen zu kämpfen hat, kann das Unternehmen das Zwischenziel von 1.000 5G-Antennenstandorten bis Ende 2022 nicht erreichen.
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