Mit 5G wird die fünfte Mobilfunkgeneration bezeichnet, die bis circa 2020 Realität werden soll. 5G umschreibt ein ganzes Bündel technischer Maßnahmen für schnellere und effizientere Netze.
Während 4G LTE noch schrittweise eingeführt wird, arbeiten die großen Netzbetreiber, Ausrüster und Smartphone-Hersteller schon an 5G. Die nächste Mobilfunkgeneration soll vor allem den Weg für das Internet der Dinge (IoT) bereiten, indem bei 5G deutlich mehr Kapazität in den Netzen bereitgestellt wird und die Latenzzeiten reduziert werden. Damit werden auch Realtime-Anwendungen möglich.
In Kooperation mit den Farbexperten von Pantone legt Motorola eine Sonderedition seines Smartphones edge 30 fusion in der "Trendfarbe des Jahres 2023", Viva Magenta, auf.
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Bei der Einführung der fünften Mobilfunkgeneration (5G) ging es zunächst in Nordamerika und China flott voran. Doch inzwischen kaufen auch in Westeuropa immer mehr Menschen 5G-taugliche Smartphones.
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Aktuellen Messungen der Bundesnetzagentur zufolge ist die Versorgung mit 5G durch mindestens einen Netzbetreiber in den vergangenen Monaten auf rund 79 Prozent der Fläche des Bundesgebiets angestiegen.
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Auf dem Snapdragon Summit präsentierte Qualcomm die neue Generation seines Flaggschiff-Chipsets und zeigte Entwicklungen für weitere Hardware-Bereiche wie Augmented-Reality-Brillen.
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Qualcomm ist als ein zentraler Zulieferer der Smartphone-Branche ein guter Gradmesser - und warnt vor einem rapiden Verfall der Nachfrage. Nebenbei liefert der Chipspezialist auch einen Hinweis zu Apple.
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Sowohl O2 Telefónica als auch Vodafone erklären, dass sie ihre diesjährigen Ausbauziele für die 5G-Netze bereits vorzeitig erreicht und teilweise sogar übertroffen haben.
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Die neue Studie zum deutschen Telekommunikationsmarkt von VATM und Dialog Consult zeigt, dass immer mehr in Gigabit-fähige Glasfaseranschlüsse investiert wird.
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