Google schließt mit der neuen Version seines kostenlos erhältlichen Chrome-Browsers mehrere Sicherheitslücken. Angreifer, die sich die Schwachstellen zu Nutze machen, können Cross-Site-Scripting-Attacken auf einen PC ausführen oder über das Internet schädliche Software auf einen Rechner schleusen, den sie angreifen wollen. Detaillierte Informationen zu den Schwachstellen gibt Google nicht bekannt.
Secunia stuft die Lücken als kritisch ein. Dem Sicherheitsdienstleister zufolge liegen die Fehler unter anderem im Umgang mit Videos sowie in der Omnibox. Wer Chrome nutzt, sollte die aktuelle Version 5. 0.375.86 des Browsers installieren. Sie steht auf der
Webseite des Projekts zum Download bereit.