com! professional Briefing

Zero Trust und der menschliche Faktor

Quelle: Foto: Shutterstock / Gorodenkoff
14.03.2024
Das Zero-Trust-Konzept will durch eine ständige Überprüfung der Berechtigungen und Identitäten aller Nutzer und Geräte in einem System für Sicherheit sorgen – und dabei auch die neuralgischste Stelle im Abwehrbollwerk in den Griff bekommen: den Menschen.
Wenn es um Chancen für eine Verbesserung der IT-Sicherheit geht, fällt bei vielen Experten der Begriff „Zero Trust“. Nach dem Prinzip „Never trust, always verify“ geht dieses Konzept davon aus, dass Bedrohungen sowohl von außerhalb als auch von innerhalb des Netzwerks kommen können und es deshalb eine kontinuierliche Überprüfung der Berechtigungen und Identitäten aller Nutzer und Geräte geben müsse, die auf Ressourcen des Netzwerks zugreifen möchten. Zugriff wird dabei dann nur auf der Basis der geringstmöglichen Rechte gewährt.

Lesen Sie den ganzen Artikel in unserem com! professional Briefing:
Zum Artikel im com! professional Briefing


Autor(in)

Das könnte sie auch interessieren
Semantic Kernel
Schutz für KI-Anwendungen vor Prompt-Injection-Angriffen
Onapsis-Studie
ERP-Systeme bei 9 von 10 Ransomware-Angriffen betroffen
Nur in den USA
Google bringt SOS per Satellit auf das Pixel 9
Übernahme
Mimecast baut Human Risk Management-Plattform mit Kauf von Code42 und Aware aus
Mehr News?
Besuchen Sie unsere Seite ...
https://www.com-magazin.de
nach oben