Hier finden Sie kurze und schnelle Lösungen zu PCs, Software, Netzwerken und vielem mehr. Ausführliche Anleitungen zu eher umfangreichen Projekten finden Sie in der Rubrik „Praxis“.
Webseiten-Entwickler, die ihre Designs unkompliziert und risikofrei mit unterschiedlichen Versionen des Internet Explorers testen wollen, werden von Microsoft mit kostenlosen VPC-Images unterstützt.
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In Zellen, die Formeln enthalten, zeigt Excel immer ein Ergebnis an, also zumindest eine Null. Mit einer besonderen Formatierung lässt sich das verhindern.
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Wenn sich Open-Office-Dokumente im Windows-Explorer nicht per Doppelklick öffnen lassen, dann sind Leerzeichen innerhalb des Dateinamens schuld. Mit einem Kniff lässt sich das Problem lösen.
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USB-Sticks lassen sich unter Windows normalerweise lediglich mit FAT32 formatieren. Wer auch unterwegs das Dateisystem NTFS bevorzugt, kann sich mit einem Utility von HP behelfen.
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Windows XP erlaubt es, zwei verschiedene Konfigurationen festzulegen, wenn Sie beispielsweise ein Notebook in verschiedenen Netzwerkumgebungen benutzen. Die eine gilt, wenn ein DHCP-Server zur Verfügung steht, die andere nutzt eine feste IP-Adresse.
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Entfernt man eine Netzwerkkarte, um sie etwa durch eine neue zu ersetzen, löscht Windows den Treiber nicht, sondern blendet ihn nur aus. Doch der Treiber blockiert weiter die IP-Adresse der Karte.
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Die Windows-Taste aktueller Tastaturen hat Nachteile: Wenn Sie bei Anwendungen im Vollbild-Modus darauf drücken, schaltet das System auf den Desktop zurück. Abhilfe schafft das Deaktivieren der Taste.
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Die Systemeinstellungen versteckt Windows in Menüs und Dialogfenstern, die oft nur schwer zu finden sind. Mit der Microsoft Management Console (MMC) stellen Sie sich Ihr persönliches Konfigurations-Tool zusammen.
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