Der Begriff Software bezeichnet alle nicht greifbaren Bestandteile eines Computersystems, wie BIOS, Betriebssystem und Programme. Software steuert Hardware und Prozesse des PCs.
Im Gegensatz zu den festen Bestandteilen des PCs, der Hardware, lässt sich Software nicht anfassen. Dennoch ist sie genauso essentiell für den Betrieb des Computers. Bereits beim Einschalten des PCs kommt Software in Form des BIOS (Basic Input/Output System) oder UEFI (Unified Extensible Firmware Interface), zusammengefasst unter dem Begriff Firmware, zum Einsatz.
Danach übernimmt das Betriebssystem als zentraler Software-Bestandteil, unterstützt von Treibern, Dienstprogrammen und Middleware. Schließlich umfasst der Begriff noch sämtliche Anwendungsdaten, also Programme sowie die vom Anwender genutzten und erzeugten Text-, Ton-, Bild- und sonstigen Dateien.
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Das Debian-Mailprogramme Icedove hat eine Sicherheitslücke, die dazu führen kann, dass persönliche Daten ausgespäht werden. Die Entwickler haben eine Aktualisierung für den Mailer zur Verfügung gestellt.
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Die ActiveX-Sicherheitslücke, die aufgrund eines Fehlers in der Videoverarbeitung mit Directshow eine hohe Anfälligkeit für Windows-Rechner bedeutet, war Microsoft seit 2008 bekannt. Seitdem hat der Hersteller an einer Lösung gearbeitet.
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Adobe Coldfusion hat eine kritische Sicherheitslücke, die darauf zurückgeht, dass mit der Software eine alte Version des Html-Editors FCKEditor geliefert und installiert wird. Der Hersteller hat einen Workaround veröffentlicht. Auch eine neue Version des FCKEditor ist verfügbar.
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VLC Media Player hat eine Lücke, die das Programm anfällig für Buffer Overflows macht. Der Hersteller hat bislang noch keine neue Version veröffentlicht.
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