Quartalszahlen sind die Geschäftszahlen, die den Gewinn und Verlust eines Unternehmens eines dreimonatigen Zeitraums darlegen. Diese Zahlen werden in einem Quartalsbericht veröffentlicht.
In der Regel gibt es in einem Jahr vier Quartale: Das erste Quartal von Januar bis März; das zweite Quartal von April bis Juni; das dritte Quartal von Juli bis September und das vierte Quartal von Oktober bis Dezember. Allerdings gibt es auch einige Unternehmen, die ihre Quartalszahlen in anderen dreimonatigen Zeiträumen ausgeben, zum Beispiel von Dezember bis Februar. Aus den Quartalszahlen lassen sich meist gute Rückschlüsse auf das kommende Jahresergebnis eines Unternehmens ziehen. Da solche Zahlen nicht selten auch durch die Jahreszeiten beeinflusst sein können, ist es immer sinnvoll die Quartalszahlen mit den entsprechenden Zahlen aus dem Vorjahr zu vergleichen. Dadurch können falsche Schlussfolgerungen vermieden werden.
Der TK-Konzern Freenet sieht sich auf Kurs - und hat seine Jahresziele leicht nach oben angepasst. Mit dem Wegfall des sogenannten Nebenkostenprivilegs wittert man die Chance auf eine Vielzahl neuer TV-Kunden.
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In den ersten neun Monaten des Jahres konnte der United-Internet-Konzern seinen Gewinn steigern. Das liegt vor allem an der profitablen Tochter Ionos, während 1&1 unter hohen Kosten leidet.
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Die Deutsche Telekom hat für das dritte Quartal eine solide Bilanz vorgelegt. Unter dem Strich verdiente der Konzern 1,9 Milliarden Euro nach knapp 1,6 Milliarden im Jahr zuvor.
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Mit Telefónica O2 hat nun der erste der drei deutschen Netzbetreiber seine Zahlen zum dritten Quartal 2023 vorgelegt. Der Umsatz der Deutschlandtochter des spanischen Telefónica-Konzerns stieg den Angaben zufolge um 2,2 Prozent.
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Das Weihnachtsgeschäft nach dem Start neuer iPhones ist traditionell die wichtigste Zeit für Apple. Diesmal rechnet der Konzern mit einem Umsatz auf Vorjahresniveau. Das iPhone-Geschäft wächst weiter.
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Als größter Lieferant von Smartphone-Chips erkennt Qualcomm früh die Markttrends. Für das laufende Quartal zeichnet sich eine Erholung des zuletzt stark eingebrochenen Smartphone-Absatzes ab.
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Der Überschuss des Marktführers bei Speicherchips und Smartphones fiel im Jahresvergleich um 38 Prozent auf 5,8 Billionen Won (4,1 Milliarden Euro).
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Die deutsche Wirtschaft steht im internationalen Vergleich derzeit mau da. Ist Deutschland wieder der "kranke Mann Europas", wie das britische Magazin The Economist unlängst titelte?
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