Open Source Games sind Computerspiele, die quelloffen sind. Ihre Quelltext sind nicht nur offen zugänglich, sie dürfen - je nach Lizenz - auch frei kopiert, verändert und weitergegeben werden.
Bei Open Source Games und anderer quelloffener Software stehen in der Regel das Produkt und der Konsument im Vordergrund. So arbeiten bei vielen Open-Source-Projekten Firmen und Privatpersonen gemeinsam an einem Produkt, das anschließend der Allgemeinheit gehört und nach Belieben angepasst werden kann - und soll. Auf diese Weise kann bereits existierende Software mit verhältnismäßig geringem Aufwand weiterentwickelt und verbessert werden.
Obwohl die Begriffe oft synonym verwendet werden, ist nicht jedes quelloffene Spiel automatisch auch frei: Je nach Lizenz kann der Quelltext beispielsweise frei zugänglich, aber dennoch proprietär sein. Auch ist es möglich, dass andere Teile des Spiels, zum Beispiel das Artwork, unter proprietären Lizenzen stehen.
GitHub hat den "State of the Octoverse"-Report veröffentlicht, seinen jährlichen Bericht, der auf den Code der Communities zurückblickt, die im vergangenen Jahr auf GitHub entstanden sind.
>>
Instaclustr stellt das Shotover-Proxy-Projekt ab sofort vollständig als Open Source bereit. Mit dem L7-Data-Layer-Proxy des Managed-Service-Anbieters können Nutzer den Fluss von aktiven Datenbankabfragen steuern, verwalten und modifizieren.
>>
Apple wollte verhindern, dass App-Entwickler bereits zum 9. Dezember das Recht bekommen, bei ihren Anwendungen per Links oder Schaltflächen auf Bezahlmöglichkeiten außerhalb von Apples Plattform hinzuweisen. Dieses Vorhaben ist nun gescheitert.
>>
Die Corona-Lockdowns haben Kinder und Jugendliche besonders schwer getroffen. Jetzt zeigt eine Studie: Krankhaftes Computerspielverhalten und Social-Media-Sucht haben in den letzten zwei Jahren stark zugenommen.
>>
Mit dem ROG Phone 5s und dem 5s Pro bringt Asus ein Update seiner Gaming-Smartphones, die mit schnellem Tempo und besonderer Optik überzeugen sollen.
>>
Die Open-Source-Organisation Eclipse Foundation arbeitet an einem herstellerneutralen Betriebssystem namens Oniro. Es ist eine echte Open-Source-Lösung, welche die Integration von Hardware und Software für mehrere Geräte erleichtert.
>>
Mit der dPhoenixSuite steht der öffentlichen Verwaltung ab sofort ein vollständiger Arbeitsplatz mit allen Anwendungen für die digitale Zusammenarbeit zur Verfügung.
>>
Durch die Digitalisierung können immer mehr Mitarbeiter ortsunabhängig und zeitsouverän tätig sein. Diesen Trend hat die Corona-Krise noch einmal nachhaltig verstärkt.
>>