Seit der Einführung von Atlassian Automation für Jira im Jahr 2020 wurden über 10 Milliarden automatisierte Aktionen auf dieser Plattform ausgeführt. Nun wird das Angebot der Automatisierungen über die Atlassian-Plattform erweitert und steht in weiteren Anwendungen des Atlassian-Ökosystems sowie Produkten von Drittanbietern zur Verfügung. Das Ziel: Kollaboration und Effizienz von allen Teams in verschiedensten Organisationen zu verbessern.
Kein Software-Team arbeitet nur mit einem Produkt oder Lösungen eines einzigen Anbieters. Deshalb automatisiert Atlassian die Arbeit über die gesamte DevOps-Toolchain hinweg mittels nativer Verbindungen zwischen Jira, Confluence und Release-Management-Tools sowie bidirektionaler Aktionen zwischen Jira und Git-Tools. Drei Anwendungsbeispiele:
Weitere Informationen über Automation für Confluence sowie die gängigsten Automatisierungsregeln in Confluence sind
hier verfügbar.
Atlassian hat zudem die Connections zwischen CI/CD-Tools (einschließlich GitHub, GitLab, Bitbucket Pipelines) und Jira Service Management erweitert, um das Erstellen von Change Requests zu automatisieren. Entwickler müssen diese damit nicht mehr manuell erstellen, während die Ops-Teams einen vollständigen Datensatz und Kontext für jede Änderung erhalten.
Mit dem Low-Code-/No-Code-Formular-Builder, der mit Asset-Objekten verknüpft ist, können Business-Teams außerdem leicht Formulare erstellen. Nun besteht dabei keine Abhängigkeit von IT-Teams mehr: Nutzer können Präferenzen erfassen und Elemente aus vorausgefüllten Dropdown-Optionen auswählen, um sicherzustellen, dass die Daten, die benötigt werden, um ihre Requests zu erfüllen, effizient und genau erfasst werden. Außerdem können Bereichs-, Seiten- und Projektverantwortliche Automatisierungen jetzt nativ in Confluence über die Confluence Vorlagenbibliothek einpflegen, erweiterte IT-Automatisierungsregeln einrichten oder wichtige DevOps-Tools verbinden. Weitere Informationen zur Atlassian Plattform-Automation
gibt's hier.