Das Entwicklerteam des kostenlosen Browsers Opera hat eine Sicherheitslücke in seiner Software geschlossen, die die Surfer in Gefahr bringt. Nutzt ein Angreifer sie aus, kann er schädlichen Code wie Viren oder Trojaner auf einem Rechner installieren, indem er den Surfer auf eine präparierte Webseite lockt.
Der Fehler liegt im Umgang mit speziellen Frameset-Konstruktionen. Er kann zu Speicher-Zugriffsfehlern führen. Opera selbst stuft die Lücke als kritisch ein und
rät seinen Kunden, ihre Software bald zu aktualisieren.
Wenn Sie Opera nutzen, installieren Sie die neue Version. Sie finden sie auf den
Webseiten der Hersteller kostenlos zum Herunterladen.