Oracle bezeichnet die Updates als kritisch. Das Unternehmen
weist darauf hin, dass die Sicherheitslücken sich zur großen Gefahr auswachsen können, wenn Kriminelle sie ausnutzen und rät seinen Kunden, die Aktualisierungen der jeweils verwendeten Produkte möglichst bald zu installieren. Dem Hinweis zufolge betreffen allein 31 der 81 zu behebenden Schwachstellen die Sun Products Suite. Oracle hatte Sun im Januar 2010 übernommen.
Weitere Softwarefehler finden sich im Oracle-Datenbanksystem, in der E-Business-Suite und in Peoplesoft-Produkten. Betroffen sind überdies Fusion-Middleware- sowie die Primavera-Produkte Auch eine neue Java-Version will das Unternehmen am Patchday herausgeben.