Insgesamt 25 Sicherheitslücken listet Google im
Veröffentlichungshinweis für Chrome 11 auf, 16 davon werden als sehr schwerwiegend bezeichnet. Die Fehler liegen unter anderem im Umgang mit -Tags, SVG-Dateien oder Dropdown-Listen. Angreifer, denen es gelingt, die Schwachstellen auszunutzen, können einem Nutzer auf unterschiedliche Weise schaden. So ist es möglich, Sicherheitsbeschränkungen zu umgehen, an vertrauliche Daten zu gelangen oder über das Internet schädliche Software auf einem PC auszuführen.
Wenn Sie mit Chrome arbeiten, sollten Sie ab sofort nur noch die neue Version 11.0.696.57 verwenden. Sie erhalten sie über die Update-Funktion von Chrome, die die Aktualisierung beim Programmstart automatisch lädt.