Neue Turbo-NAS-Reihe

Qnap TS-x31+ mit Dualcore ARM-Prozessor

Quelle: Foto: Qnap
03.02.2015
Qnap hat die Speicher-Serie TS-x31+ präsentiert. Die zugehörigen NAS-Modelle kommen mit ARM-CPU, einem GByte Arbeitsspeicher und können bis zu zwei beziehungsweise bis zu vier Festplatten aufnehmen.
Nach NAS-Lösungen für kleine und mittelgroße Unternehmen kommen jetzt auch welche für Klein- und Heimbüros: Der Netzwerkspeicher-Hersteller Qnap liefert seine Turbo NAS-Serie TS-x31+ wahlweise mit zwei (TS-231+) oder vier Festplatteneinschüben (TS-431+).
In die Speicher-Lösungen können SATA-3-Laufwerke – auch im laufenden Betrieb (Hot Swap) – eingesetzt werden, also SSDs oder Festplatten im 2,5- oder 3,5-Zoll-Format. Dabei ist laut Qnap ein maximaler Datendurchsatz von 200 MByte/s erreichbar, der durch die neue VFPv4-Gleitkomma-Einheit (FPU) ermöglicht wird. Bei den letztendlichen Übertragungsgeschwindigkeiten nennt Qnap über 150 MByte/s mit AES-256-Bit Full NAS-Volume-Verschlüsselung.
Unter dem Gehäuse beider Modelle werkelt ein 1,4 GHz ARM Cortex-A15 Dualcore-Prozessor, der im Zusammenspiel mit 1 GByte DDR3-Arbeisspeicher energieeffizient arbeiten soll. Als Anschlüsse sind 3 x USB 3.0 und 2 x Gigabit-LAN verfügbar.
Qnap sieht seine neue NAS-Reihe im Anwendungsbereich von Klein- und Heimbüros, um Daten zu speichern, zu sichern oder im Netzwerk beziehungsweise mit Cloud-Funktion im Internet freizugeben. DLNA, AirPlay und Chromecast werden ebenfalls unterstützt - Nutzer können damit auch von Smart TVs, Konsolen und Medienplayer auf ihre Medien zugreifen.
Die neuen NAS-Lösungen sind ab sofort für 284 Euro (TS-231+) beziehungsweise 392 Euro (TS-431+) im Handel erhältlich.

Autor(in)

Das könnte sie auch interessieren
Olympia 2024
Samsung stattet Athleten mit Smartphones aus
Saubere Luftfahrt
Lufttaxi schafft mit Wasserstoff 841 Kilometer
Smartphones und Tablets
Technikmarke Wuum startet exklusiv auf Amazon
Smartphone
Günstiger und kompakter - Emporia legt das Smart.6 lite nach
Mehr News?
Besuchen Sie unsere Seite ...
https://www.com-magazin.de
nach oben