KI-Award

KPMG sucht die besten Künstliche Intelligenz-Projekte

Werner Girth, KPMG Partner und Initiator des KI-Awards: "Unser Ziel ist es, heimische Start-ups zu fördern."
Quelle: Foto: KPMG
11.06.2021
Zum vierten Mal in Folge zeichnet KPMG herausragende Projekte aus dem deutschsprachigen Raum aus, die sich mit Künstlicher Intelligenz befassen.
Bewerbungen können bis 6. September 2021 eingereicht werden. „Unser Ziel ist es, heimische Start-ups zu fördern, in der KI-Szene Fuß zu fassen. Dadurch sollen innovative Projekte in den Fokus gestellt werden, die bislang im Schatten von US-Unternehmen stehen“, erklärt Werner Girth, KPMG Partner und Initiator des KI-Awards. „Wir stellen in Österreich noch eine gewisse Zurückhaltung fest. Unser Ziel lautet, mit unserer Initiative zur Vernetzung von Start-ups und Unternehmen beizutragen“, ergänzt Girth.
Start-ups können ihre Projekte bis 6. September 2021 online unter www.ki-award.at einreichen. Die besten Projekte werden Ende September zu einem Pitch vor einer externen Jury, bestehend aus KI-Experten und Führungskräften namhafter österreichischer Unternehmen, geladen. Die Bewertung erfolgt wie in den Vorjahren mit Fokus auf Innovationskraft, Kundennutzen und Technologie. Die Sieger werden bei der 17. Predictive Analytics Konferenz am 12. Oktober 2021 verkündet und erhalten die Möglichkeit, ihr Projekt vor Ort zu präsentieren und wichtige Kontakte zu renommierten Unternehmen zu knüpfen.
Isabell Kunst, Geschäftsführerin der Xephor Solutions, hat 2018 an den KI-Awards teilgenommen: "Seit unserer Teilnahme beim KPMG KI-Award 2018 haben wir gemeinsam mit der KPMG unsere KI-Lösung bei Unternehmen implementiert. Der KI-Award ist eine hervorragende Möglichkeit für heimische Start-ups, potenzielle Kunden vom Nutzen intelligenter Systeme zu überzeugen."
Anmeldung unter: www.ki-award.at

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