Release 7.1 verspricht bessere Grafik, verbesserte Leistung und Windows 7-Integration. Die Software wurde zudem für die neueste Generation von Intel-Prozessoren optimiert.
Die neue Ausgabe soll zudem die doppelte 3D-Grafik-Leistung und breite Unterstützung für skalierbare virtuelle Maschinen bieten. Ein rundes Dutzend neuer Features soll Software-Entwicklern das zeitgleiche Arbeiten mit mehreren Betriebssystemen auf einem einzigen physischen PC ermöglichen.
Die wichtigsten Neuerungen von VMware Workstation 7.1 im Überblick:
Verbesserte Grafik: Die doppelte Grafik-Leistung für DirectX 9.0 und Hardware-Beschleunigung für OpenGL 2.1. bei Windows 7- und Windows Vista-VMs sollen für ein störungsfreies Abspielen von Videos und PC-Spielen sorgen. Auch CAD-Marktführer Autodesk empfiehlt Workstation 7.1 für seine Konstruktions- und Dokumentationslösung AutoCAD 2011.
Leistungsstarke Performance: Die für Intels Core i3, i5, i7 Prozessor-Familie optimierte Leistung ermöglicht eine schnellere Ver- und Entschlüsselung virtueller Maschinen. Es werden VMs mit acht virtuellen Prozessoren und 2 TByte virtuellen Disks unterstützt. Ausserdem kann nun das Open Virtualization Format (OVF 1.0) importiert und exportiert und direkt zu VMware vSphere 4 hochgeladen werden.
Kompakte Windows 7 Integration: Virtuelle Applikationen können direkt von der Windows 7 Taskbar gestartet werden. Updates werden automatisch ausgeführt.
Erweiterte Betriebssystem-Kompatibilität: VMware Workstation 7.1 läuft auf über 600 Betriebssystemen und bietet zusätzliche Unterstützung für die Linux-Betriebssysteme Ubuntu 8.04.4, Ubuntu 10.04, OpenSUSE 11.2, Red Hat Enterprise Linux 5.5, Fedora 12, Debian 5.0.4 sowie Mandriva 2009.1.
VMware Workstation 7.1 steht ab sofort zum Preis von 176,11 Euro unter zum Download bereit. Nutzer von VMware Workstation 7 können kostenlos upgraden. Kunden von VMware Workstation 5 oder 6 erhalten das Upgrade zum Preis von 99,00 US-Dollar. Die Workstation kann auch über das VMware Händler-Netzwerk bezogen werden.