Security sei aber für kleine und mittlere Unternehmen ebenso wichtig wie für große: "Wir sprechen täglich mit vielen Small-Business-Kunden und wir wissen, dass Sicherheit eine Top-Priorität ist", sagte Jeff Smith, Marketingdirektor für Microsoft Security Essentials, gegenüber
Silicon.de.
Ab Anfang Oktober ändert Microsoft die Lizenzvereinbarung (EULA: End User License Agreement). Standen die Security Essentials bislang nur Privatnutzern und Home-Offices zur Verfügung, können kleine Unternehmen nun bis zu zehn PCs kostenfrei mit der Sicherheits-Software ausstatten. Silicon.de zufolge arbeitet Microsoft derzeit an einer neuen Version der Security Essentials und an einem Nachfolger des Forefront-Clients, die noch in diesem Jahr auf den Markt kommen sollen.