Der neueste Geldwäschebericht von Chainalysis für 2024 beleuchtet die aktuellen Entwicklungen rund um die Geldwäsche mit Kryptowährungen. Die Nutzung von Kryptowährungen zur Verschleierung illegaler Gelder aus Off-Chain-Aktivitäten nimmt zu. Eine enge Zusammenarbeit zwischen öffentlichem und privatem Sektor sowie globaler Koordination sind entscheidend, um effektive Maßnahmen gegen Geldwäsche zu etablieren und bewährte Praktiken auszutauschen.
Themen des Reports:
- Komplexe Geldwäschetrends aus direkten Kryptowährungsverbrechen wie Hacks von Kryptowährungsdiensten oder Betrug.
- Rolle von zwischengeschalteten Wallets: Etwa 80% der illegalen Gelder fließen durch diese Kanäle.
- Verschleierungsmethoden: Mixer, Privacy Coins und Cross-Chain-Bridge-Protokolle werden von Kriminellen genutzt.
- Bündelung von Auszahlungszielen: Über 50% der illegalen Gelder landen auf zentralisierten Börsen.
- Identifizierung von Off-Chain-Geldwäsche in Bereichen wie traditionellem Drogenhandel und Betrugsdelikten.
- Globale Regulierungen und Strategien zur Geldwäschebekämpfung wie die "Transfer of Funds Regulation" (TFR) und die "Anti-Money Laundering Directive" (AMLD) der EU.
Interessierte können den vollständigen Bericht (in englischer Sprache) auf der
Chainalysis-Website anfordern.