"Fintech" steht als Abkürzung für Finanztechnologie, im englischen: Financial Tech. Grundsätzlich ist "Fintech" ein Sammelbegriff für moderne Technologien im Bereich der Finanzdienstleistungen.
Neu ist der Begriff nicht, aber zunehmend in Gebrauch, da der Markt der jungen Fintech-Unternehmen explosionsartig wächst.
Grund dafür ist der mobile Trend und damit einhergehend die wachsende Bekanntheit von Mobile Payment. Die Unternehmen setzen dabei primär auf Apps für moderne, alternative und digitale Finanzdienstleistungen. Die mobilen Anwendungen sind der Kern jeder Fintech-Lösung, über sie lassen sich nahezu alle Geldgeschäfte realisieren. Das Spektrum reicht von mobiler Kontenverwaltung über Kredite, das Spendenwesen, Anlagestrategien bis hin zu Crowdfunding.
Inzwischen wird die Fintech-Sparte recht weit gefasst und steht für alle Technologien rund um Finanzdienstleistungen. Also auch Start-ups aus den Bereichen Versicherungen (Insurtech), Finanzdatenanalyse und Vergleichsplattformen. Dazu gehört auch Mobile Banking, das immer selbstverständlicher für Bankkunden wird.
Wirecard schraubt nach einem starken ersten Quartal die Erwartung an das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) in diesem Jahr auf 760 bis 810 Millionen Euro hoch. Vorher standen 740 bis 800 Millionen Euro im Plan.
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Offene Blockchains stärken KMUs gegen die Konzerne. Noch zögern die Mittelständler aber. Es mangelt schlicht noch an praxisnahen Anwendungsszenarien.
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Uber wird in dieser Woche an der New York Stock Exchange an die Börse gehen. Der Fahrdienstvermittler soll dabei einen der größten Börsengänge der bisherigen Finanzgeschichte hinlegen. Uber peilt eine Gesamtbewertung von bis zu 90 Milliarden US-Dollar an.
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Der Fintech-Rat fordert klare Regeln für die Blockchain-Branche. Betreiber entsprechender Angebote müssen demnach auch für Risiken haftbar gemacht werden. Außerdem sei die Bundesregierung in der Pflicht, neue Bildungsinitiativen zu starten.
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Wirecard holt sich den japanischen Softbank-Konzern als neuen Investor in Boot. Zudem will Softbank den Dax-Konzern beim Markteintritt in Japan und Südkorea unterstützen.
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Der Fintech-Anbieter N26 plant die Eröffnung eines neuen Technologie-Zentrums in Wien. Neben der Entwicklung neuer Produkt- und Service-Angebote soll von dort aus auch KI-gestützt gegen betrügerische Transaktionen vorgegangen werden.
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Die hiesige Start-up-Landschaft braucht den internationalen Vergleich nicht zu scheuen. Wichtig für Gründer sei nur, sich Mitstreiter zu suchen, niemals aufzugeben und neue Ideen zu entwickeln.
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Coinbase geht mit einer eigenen Kreditkarte für Kryptowährungen an den Start. Damit will die Plattform ihren Nutzern das weltweite Bezahlen mit Bitcoin, Ethereum und Co. ermöglichen.
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Unternehmen sehen die deutsche Wirtschaft beim Einsatz der Blockchain im internationalen Vergleich eher auf den hinteren Rängen. Häufig befinden sich die Firmen erst noch in einer experimentellen Phase mit der Technologie.
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Blockchain-Technologie gilt als vielversprechend, aber auch als äußerst komplex. Eingesetzt werden sollte sie aber nur da, wo sie wirklich einen Vorteil bringt.
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