Der Themenbereich Elektromobilität (E-Mobility) umfasst sämtliche Verkehrs- und Transportmittel, die einen elektrischen Antrieb aufweisen.
Zu den bekanntesten Herstellern von Elektroautomobilen zählt das US-Unternehmen Tesla, das seit über 10 Jahren reine E-Autos produziert. Um ausreichend Energie für die leistungsstarken Elektromotoren bereitzustellen und eine hohe Reichweite zu sichern, kommen in Teslas Fahrzeugen Lithium-Ionen-Akkus zum Einsatz, wie man sie auch in Smartphones und Tablet-Computern findet.
Elektro-Lieferwagen, Ladestationen, Ökostrom-Anlagen: Amazon will in den kommenden fünf Jahren in Europa eine Milliarde Euro für die Elektrifizierung seines Liefer- und Warenverkehrs ausgeben. Für Deutschland seien davon 400 Millionen Euro eingeplant.
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Rewe testet in einem Schnellladepark für E-Autos sein erstes vollautomatisches Store-Konzept. Über 200 Produkten sind verfügbar, Käuferinnen bezahlen bargeldlos und erhalten die Ware über ein Förderband. Das Feedback der Kundinnen entscheidet nun, wie es weitergeht.
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Der Onlinehändler Amazon will in Deutschland bis Jahresende die ersten 20 schweren Elektro-Lkw im Frachtverkehr einsetzen. Für den Konzern ist das Teil der Pläne, die Emissionen des stetig wachsenden Lieferverkehrs zu senken.
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Rekord erreicht und dennoch enttäuscht: Tesla hat mit 343.830 ausgelieferten Autos den eigenen Rekord gebrochen. Analysten hatten allerdings mit noch höheren Zahlen gerechnet.
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Der Einsatz von lokal emissionsfreien Lieferfahrzeugen auf der letzten Meile ist gut fürs Klima und gut fürs Image. Doch die jüngsten Preissteigerungen beim Ladestrom machen vielen Betreibern einen Strich durch die Rechnung.
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Die hohe Inflation und das Ende des Online-Shopping-Booms in der Pandemie machen Amazon zu schaffen. Doch der Online-Riese bleibt auf Wachstumskurs, behält die Kosten gut im Griff und blickt optimistisch auf das aktuelle Quartal. Das kommt bei den Anlegern gut an.
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Im Zuge der zunehmenden Elektrifizierung und Vernetzung muss die Automobilindustrie immer stärker in Software investieren. Bis zum Jahr 2030 könnten die jährlichen Ausgaben laut Roland Berger von 26 Milliarden in 2021 auf 59 Milliarden ansteigen.
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Das schwächelnde Auto-Start-up Canoo lässt sich für eine wichtige Bestellung des Supermarkt-Riesen Walmart Zügel anlegen: Die Firma wird aufgrund des Deals keine Geschäfte mit dem Rivalen Amazon machen.
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Früher hatte ein Auto Motor, Räder und Sitze, das war's weitgehend. In modernen Autos arbeitet nicht nur ein Computer, sie sind auch mit vielen Kameras bestückt.
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Die Firma will sich nach dem geplanten Börsengang ihr Geschäft weiter ausbauen. Neben Smartphones will sie auch anderen Geschäftsfelder weiter ausbauen.
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