Digitalisierung beschreibt den Wandel von analogen zu digitalen Verfahren in Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft.
Dabei werden unter anderem analoge Datensätze in eine digitale Form transformiert, um Arbeitsabläufe automatisiert über Software-Lösungen abzuwickeln. Ein maßgeblicher Träger des digitalen Wandels ist die Vernetzung von Branchen, Unternehmen und Nutzern über das Internet und die Ausgliederung von lokalen Prozessen in die Cloud.
Alte Fotos, E-Mails, Dokumente oder Programme: Der digitale Frühjahrsputz findet bei den meisten Smartphone-Besitzern mindestens einmal im Jahr statt.
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GitHub hat die allgemeine Verfügbarkeit von GitHub Copilot Enterprise angekündigt, der Pro-Version des laut Anbieter weitest verbreiteten KI-Entwickler-Tools der Welt.
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Der Branchenverband Bitkom hat eine neue Studie zu den Klimaeffekten der Digitalisierung vorgelegt, die besagt, dass Digitale Technologien rund 24 Prozent zum Klimaziel 2030 beitragen können.
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Der Netzbetreiber O2 Telefónica hat eine Umfrage zu 5G durchgeführt: Allgemein wird die Bedeutung erkannt, doch es gibt auch noch Informationsbedarf.
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Beim Thema KI im Büro sehen Unternehmen großes Potenzial, aber sie zögern bei der Umsetzung. Laut Bitkom wollen 4 von 5 Unternehmen erst die Erfahrungen anderer abwarten.
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Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz bedeutet für Unternehmen einen großen Aufwand. Aber es dürfte sich auszahlen: Schon weil sich die Betriebe damit für künftige EU-Gesetze frühzeitig wappnen. Digitale Lösungen schaffen die nötige Transparenz in der Wertschöpfungskette.
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In Bern richten die Swiss Cyber Security Days 2024 unter dem Motto "Shaping Cyber Resilience" den Fokus auf die Gefahren im Cyberspace und ihre Auswirkungen in der Realität.
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