Das Bundeskabinett hat einen vom Wirtschaftsministerium vorgelegten Gesetzentwurf beschlossen, der Kunden in Zukunft zur freien Wahl bei ihrem Breitband-Router verhelfen soll.>>
Kunden sollen künftig selbst entscheiden können, welchen Router sie nutzen, so sieht es der Gesetzentwurf der Bundesregierung vor. Die Regelung soll auch für Kabelnetze gelten.>>
Die Bundesnetzagentur hat heute den Entwurf einer Rechtsverordnung veröffentlicht, mit der sie die Festnetz- und Mobilfunkanbieter zu mehr Transparenz verpflichten will.>>
Momentan verhindert der Routerzwang noch auf vielen Endgeräten, dass Anwender den SIP-Anbieter ändern. Wir zeigen anhand eines fiktiven Beispiels, wie sich der Eintrag anpassen lässt.>>
Einige Provider zwingen ihre Kunden, einen bestimmten Router zu nutzen. Wer den Anbieter deswegen nicht wechseln will oder kann, überbrückt das Gerät und richtet sich eine Router-Kaskade ein.>>
Das Bundeswirtschafts- und das Bundesjustizministerium haben einen Maßnahmenkatalog zur digitalen Wirtschaft vorgestellt: Darin versprechen sie einen besseren Datenschutz und ein Ende des Routerzwangs.
>>
Ab dem 1. August können Kunden der DSL- und Kabelanbieter selber bestimmen, welches Endgerät sie an ihrem Internetanschluss betreiben wollen. Das öffnet auch dem freien Handel neue Absatzchancen.>>
Der Bundestag hat einstimmig die Abschaffung des Routerzwangs beschlossen. Kunden können damit in Zukunft selbst bestimmen, welches Endgerät sie an ihrem Internetanschluss betreiben wollen.>>
Die deutsche Politik will Hemmnisse für den Betrieb offener WLAN-Netze beseitigen. Damit tun sich für Betreiber neue Chancen, aber auch neue Risiken auf.>>